Sonntag, 6. Januar 2019

Gulasch auf belgische Art



1 kg Rindergulasch

750 g Zwiebeln

2-3 EL Bratöl evtl. auch mehr

2-5 Knoblauchzehen

Salz, Pfeffer

1 Fl. Belgisches Schwarzbier z. B. Leffe (ca. 300 ml)

2 kleine dicke Scheiben Graubrot

Senf

1 dicke Scheibe Honigkuchen



Zubereitung:

Zwiebeln würfeln, Knoblauch durchpressen.
Das Öl erhitzen und das Fleisch portionsweise scharf anbraten und von allen Seiten bräunen.
Bei der letzten Rutsche die Zwiebeln hinzufügen und ca. 2 Minuten mitbraten. Den Knofel hinzufügen.
Das Ganze mit einem guten Hieb Bier aus der Flasche ablöschen.
Salzen, pfeffern und ein wenig einkochen lassen.
Das restliche Bier aus der Flasche zufügen.
Die Graubrotscheiben mit Senf bestreichen und mit der Kuchenscheibe oben auf's Fleisch legen.
Den Deckel schließen und die Chose ca. 2 Stunden bei niedriger Hitze schmoren lassen.

Das Brot und der Kuchen zerfallen während der Garzeit und geben dem Gericht zusätzliche Würze. Außerdem sorgen sie für eine schöne dicke Soße, wenn man nach Ende der Garzeit die ganze Angelegenheit gut verrührt. Eine weitere Flasche Bier in Petto zu haben, falls zuviel Flüssigkeit verdampft bzw. das Brot zu sehr andickt, kann ich Ihnen nur ans Herz legen. Ggfs. nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

Dazu serviert der gestandene Belgier Pommes frites. Das Gulasch ist jedoch auch mit Nudeln zu empfehlen.

Kalorienmäßig ist dieses Gericht unter "Sünden und Bomben" zu verzeichnen!











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